Willst Du wissen, wie im Studiengang Personalmanagement ein hoher Praxisbezug garantiert wird? Welche Rolle dabei der Beirat aus Personalmanagement-Expert*innen und Führungskräften aus der Wirtschaft spielt? Dann bist Du hier genau richtig!
Das über allem stehende Ziel: Ich will den besten Bachelor Personalmanagement anbieten. Dazu habe ich mir die Hilfe eines hochwertig besetzten Beirates (Wer das ist? Klicke hier!) geholt. Wie dadurch die Praxisorientierung des Studienganges gestärkt wird, zeige ich Dir hier:
- Regelmäßiger Abgleich der Studieninhalte
- Einbindung im Rahmen von Gastbeiträgen
- Einbringen von realen Fallbeispielen
- Organisation von Unternehmensbesuchen
- Fallgeber für Praxis-bezogene Studienarbeiten / Bachelorarbeiten
Regelmäßiger Abgleich der Studieninhalte
Du studierst mit dem Anspruch, aktuelle und zukünftig relevante Inhalte zu erlernen? Die Dir bei Deinen Berufseinstieg und Deiner Karriere helfen?
Dafür ist es wichtig, die Studieninhalte und Schwerpunkte regelmäßig zu prüfen – neue Themen aufzunehmen und veraltete Inhalte zu entfernen. Denn wozu Themen lernen, die keine Rolle mehr spielen? Die in der Praxis veraltet sind bzw. für die es bessere bereits bessere Optionen gibt?
Dabei unterstützt der Beirat: Sowohl aus der Wirtschafts/Managementsicht, als auch aus der Perspektive der Wissenschaft wird regelmäßig die Relevanz des Studienganges an sich geprüft (mehr dazu erfährst Du hier), die Studieninhalte „durch die Mangel genommen“ und insofern immer aktuell und relevant gehalten. Du studierst also zu 100 Prozent das, was in der Praxis gefragt ist!
Einbindung von Gastbeiträgen
Mit am spannendsten fand ich in meinem eigenen Studium die (leider sehr spärlich angebotenen) Beiträge von Gästen aus der Praxis. Auch meine aktuellen Studierenden bestätigen: Diese Einblicke sind das Salz in der Suppe.
Deshalb freue ich mich, dass die Mitglieder meines Beirates bereit sind für Praxisvorträge zu hochrelevanten Themen aus den verschiedensten Bereichen des Personalmanagements!
Darüber hinaus werden natürlich auch weitere Gäste ihr Wissen mit Dir teilen, von denen ich einige auch hier auf dem Blog interviewen werde.
Einbringen von realen Fallbeispielen
Neben den Gastbeiträgen haben wir vereinbart, reale Fallbeispiele aus der jeweiligen Unternehmen in das Studium einzubringen. Wir diskutieren in den Veranstaltungen also, neben dem theoretischen Rahmen, immer wieder reale Problemstellungen aus der Praxis.
Mit all ihren Fallstricken und Besonderheiten. Das ist besonders wertvoll, denn: Die Praxis schlägt die Theorie meist bezüglich ihrer Komplexität. Theoretische Modelle können manchmal abgehoben, wenig fassbar oder arg generisch wirken, so dass es schwer ist, sich darunter etwas vorzustellen. Dennoch eignen sie sich meist ganz gut, um sich einer Aufgabenstellung aus der Praxis anzunähern.
Aber: Die Praxis wiederum weigert sich oft, sich den Lehrbuchmodellen unterzuordnen. Reale Fallbeispiele machen die behandelten Inhalte plastisch, erfahrbar und sorgen dafür, dass Du nebenbei lernst und Deine Lösungskompetenzen ausbaust.
Darum sind diese Fallbeispiele auch besonders hoch im Studium Personalmanagement gewichtet!
Organisation von Unternehmensbesuchen
Neben den Gastvorträgen sind Unternehmensbesuche/Exkursionen die Highlights eines praxisorientierten Studiums. Auch hier gibt es die Bereitschaft seitens des Beirates, bei der Organisation von Unternehmensbesuchen zu unterstützen.
Dabei kommen sowohl die Besichtigung von interessanten Produktionsstätten wie bspw. einem Produktionswerk für Gasturbinen in Frage, als auch der Besuch der Siemensstadt² oder eines internationalen HR Shared Service Centers einer großen Bank.
Fallgeber für Praxis-bezogene Studienarbeiten / Bachelorarbeiten
Idealerweise ergibt sich für motivierte Studierende die Möglichkeit, ihre Studien- bzw. Bachelorarbeit zu einem Praxis-bezogenen Thema bei einem Unternehmen zu schreiben. Denn davon haben beide Seiten etwas:
Die Studierenden lernen reale Problemstellungen aus der Praxis kennen. Sie lösen für die Unternehmen eine kleine Herausforderung, etwa indem sie aktuelle Publikationen auswerten, Daten erheben, Experten befragen oder ein kleines Benchmarking durchführen. Die Studierenden wachsen an der Aufgabe und erweitern ihr professionelles Netzwerk.
Die Unternehmen wiederum bekommen ein Problem gelöst – und sie lernen reale Personalmanagement-Talente kennen. Wenn alles gut läuft entsteht hier eine Win-Win-Win-Situation für alle Beteiligten.
Fazit: Der Beirat trägt maßgeblich zum Praxisbezug des Studiums Personalmanagement bei. Ganz nebenbei wird der Lernspaß erhöht und die Weichen für einen erfolgreichen Berufseinstieg werden gestellt.
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